„Wenn man ans Burgenland denkt, hat man sofort sanfte Ebenen, Weinberge und weite Felder im Kopf – aber Kurven? Nicht wirklich. Doch genau das habe ich mir vorgenommen zu überprüfen. Und was soll ich sagen: Das Burgenland hat mich überrascht!“
Schon beim Start meiner Tour wurde klar: Hier gibt’s nicht nur lange Geraden, sondern richtig spaßige Abschnitte. Sanfte Hügel wechseln sich mit kurzen knackigen Anstiegen ab, die Straßen sind meist top asphaltiert und es gibt immer wieder schöne Ausblicke, die zum Anhalten einladen.
Auf knapp 181 Kilometern und über 1.000 Höhenmetern windet sich die Strecke durch das Herz des Burgenlandes, vorbei an Weinbergen, Wäldern und kleinen Ortschaften. Besonders die kurvigen Abschnitte in den hügeligeren Regionen haben für ein breites Grinsen unter dem Helm gesorgt.
Nach etwa 3-4 Stunden (inkl. Mittagessen) bin ich wieder am Ausgangspunkt angekommen – mit der Gewissheit, dass das Burgenland definitiv mehr zu bieten hat, als sein Ruf vermuten lässt.
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