KTM 390 Adventure
Hier beginnt unser gemeinsames Abenteuer rund um die Frage, warum die "Kleine" oft die beste Wahl ist. Entdecke mit uns die Faszination von Motorrädern, die mit geringem Gewicht, agiler Technik und ausreichend Leistung für große und kleine Touren begeistern. Ob auf verwinkelten Landstraßen oder im leichten Gelände – wir - der beste Sozius und ich - teilen Erfahrungen, Tipps und Inspirationen rund um die Vorzüge dieses Bikes.
Die Vorteile der Kompakten
Kompakte Abenteuerbikes sind nicht nur wendig und leicht zu handhaben, sondern bieten auch ein einzigartiges Fahrerlebnis. Sie sind ideal für Einsteiger und erfahrene Fahrer, die Wert auf Agilität und Kontrolle legen. Doch warum sind sie so beliebt?
Bevor ich mich für die KTM 390 Adventure entschieden habe, stand ich vor vielen Fragen und noch mehr Möglichkeiten. Es gibt zahlreiche Adventure-Bikes auf dem Markt – von der BMW G 310 GS über die Honda CB500X bis hin zur Royal Enfield Himalayan. Doch am Ende war es die KTM 390 Adventure, die mich überzeugt hat. Warum? Lass mich dich mitnehmen auf meine Entscheidungsreise.
Jenseits des Gewöhnlichen mit leichten Bikes
Die "Kleinen" sind nicht nur für den Alltag geeignet, sondern auch für Touren abseits der befestigten Straßen. Sie ermöglichen es, neue Wege zu erkunden und die Freiheit des Abenteuers in vollen Zügen zu genießen. Wie viel Hubraum braucht man wirklich?
Ich wollte ein Motorrad, das leicht genug für den Alltag ist, aber auch auf langen Touren und leichten Offroad-Strecken Spaß macht. Die KTM 390 Adventure bringt gerade einmal ca. 158 kg auf die Waage – das ist deutlich weniger als viele Konkurrenten, zum Beispiel die Honda CB500X (197 kg) oder die Royal Enfield Himalayan (199 kg).
Die Antwort
Mit 44 PS aus einem spritzigen Einzylindermotor ist die KTM 390 Adventure für diese Klasse überdurchschnittlich stark motorisiert. Die BMW G 310 GS bringt es nur auf 34 PS, die Himalayan sogar nur auf 24 PS. Das bedeutet: mehr Fahrspaß, mehr Reserven auf der Autobahn und trotzdem niedriger Verbrauch (ca. 3,5 l/100 km).
Was mich besonders überzeugt hat, sind die technischen Features: Ride-by-Wire, ein großes TFT-Farbdisplay, Traktionskontrolle, Kurven-ABS und sogar eine einstellbare WP-Federung – das bietet in dieser Preisklasse kaum ein anderes Bike. Die Sitzhöhe von 855 mm ist für mich genau richtig, und der Komfort auf längeren Strecken hat mich sofort begeistert.
