Nach einem guten Frühstück in Maribor hieß es heute: Ab nach Hause – der letzte Tag unserer Tour stand an. Die Strecke zurück nach Kleinzell war nochmal bewusst schön gewählt, denn auch der Heimweg darf ein kleines Abenteuer sein.

Heute begann der letzte Abschnitt unserer Reise – die Heimfahrt. Nach vielen Kilometern durch wunderschöne Landschaften ging es nun Richtung Heimat. Ganz vorbei war das Abenteuer aber noch nicht: Für die Nacht haben wir uns eine Zwischenstation in Maribor, Slowenien, gegönnt.

Heute blieb der Motor aus – und das ganz bewusst. Unser treuer Begleiter auf zwei Rädern durfte sich ausruhen. Programm heute:: Plitvicer Seen.

Nach einem gemütlichen Morgenspaziergang am Hafen von Senj, wo die Sonne gerade über der Adria aufstieg, gönnten wir uns ein kleines Frühstück in einem der Cafés an der Promenade.

Das Motorrad wurde zeitig bepackt, die Sonne brannte schon ordentlich vom Himmel – und wir hatten einen langen, heißen Tag vor uns. Erstes Ziel: Pazin. Dort wollten wir uns die bekannte Schlucht anschauen und uns mit einem ordentlichen Gabelfrühstück stärken.

Der vierte Tag unserer Motorradtour stand ganz im Zeichen der Entschleunigung – und des Genusses. Wir starteten den Tag mit einem ausgedehnten Frühstück, das von 5 Uhr morgens bis fast 11 Uhr dauerte. Kein Stress, nur Kaffee, frische Brötchen und Sonne 😄

Triest, die elegante Hafenstadt an der Adria, begrüßte uns mit mediterranem Flair und Habsburger Charme. Zwischen historischen Fassaden und engen Gassen suchten wir uns am Morgen ein gemütliches Frühstückslokal in der Altstadt – gar nicht so einfach mit knurrendem Magen.

Ein strahlender Morgen begrüßte uns in Völkermarkt, Kärnten. Der Blick auf die Karawanken machte seinem Namen alle Ehre – ein Panorama wie gemalt. Voller Vorfreude ging es los in Richtung Seebergsattel.

Leider müssen wir unsere geplante Tour aufgrund der aktuellen Wetterlage etwas anpassen. Der Start wird um ein paar Stunden verschoben, da es auf der Strecke von Kleinzell bis Mariazell regnet.