Rovinj nach Senj - Zwischenstopp in Sveta Marina
Das Motorrad wurde zeitig bepackt, die Sonne brannte schon ordentlich vom Himmel – und wir hatten einen langen, heißen Tag vor uns. Erstes Ziel: Pazin. Dort wollten wir uns die bekannte Schlucht anschauen und uns mit einem ordentlichen Gabelfrühstück stärken.
Nach der kurzen Sightseeing-Pause ging es weiter Richtung Sveta Marina – bei gefühlten 40 Grad im Schatten. Motorradfahren ist zwar cool, aber bei der Hitze war es wirklich grenzwertig. Umso schöner war dann die herzliche Begrüßung von einem lieben Arbeitskollegen und seiner Familie am Campingplatz in Sveta Marina.
Endlich: Das erste Mal ins Meer! Traumhaft klares Wasser, Sonne, Entspannung – und jede Menge Spaß. So lässt es sich leben.
Nach der verdienten Abkühlung ging’s weiter nach Senj, wo wir am späten Nachmittag eincheckten. Und ja, natürlich: Noch ein Sprung ins Meer, weil… warum nicht?
Den Tag wollten wir dann stilvoll mit einem Aperol Spritz ausklingen lassen – dachten wir zumindest. Was wir bekamen, war allerdings eher ein Scherz als ein Drink: Zwei Gläser – angeblich Aperol – für schlappe 15 Euro. Der Inhalt? Mehr Sprudelwasser als Aperol, und vermutlich direkt aus dem Wasserhahn gezapft. Also: Prost auf den teuersten Leitungswasser-Aperol aller Zeiten! 🥂 (Ironie aus.)
Doch zum Glück wurde alles wieder gut: Das Abendessen hat’s rausgerissen. Eine üppige Grillplatte für zwei, reichlich Getränke dazu – und wieder einmal richtig gut gegessen.
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